Wir beginnen den Tag mit der Trauermette am frühen Morgen und enden mit dem festlichen Gottesdienst vom Letzten Abendmahl um 19.00 Uhr. Dies im Gedenken an das Mahl, das Jesus mit seinen zwölf Aposteln am Vorabend seines Kreuzestodes feierte.
Tief beeindruckend sind seine Worte: „Wie sehr habe ich mich gesehnt, mit euch das Paschamahl zu feiern, bevor ich leiden muss“.
Mit diesem Mahl stiftete er mit dem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ das Mahl als Zeichen seiner bleibenden Gegenwart bei uns. Für dieses ständige bei uns Bleiben in der Eucharistie können wir nicht genug dankbar sein.                

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