Nachdem wieder alle Sängerinnen aus den Ferien zurück sind, können wir vermehrt auf gregorianische Melodien zurückgreifen in den Gottesdiensten.
Gregorianik gehört zu den Schätzen der Klosterliturgie. Die Melodien sind meist im 8./9. Jahrhundert entstanden. Das Zusammenspiel von Melodie und Text – überwiegend lateinische Worte aus den Psalmen – geben vielen Menschen Trost und Kraft von Innen. Die klare Einfachheit des einstimmigen Gesanges berührt Herz und Gemüt, das bestätigen uns immer wieder Gottesdienstbesucher.