Darf man sich eigentlich noch freuen, wenn die Welt so voller Leid ist, wenn es so viel Böses und Dunkles gibt? Ist es dann erlaubt, übermütig und fröhlich zu sein?
Mit dieser Frage hat sich schon Papst Benedikt XVI früher einmal auseinander gesetzt.
Seine Antwort: Ja!
Denn mit einem „Nein“ zur Freude dienen wir niemandem, machen wir die Welt nur dunkler. Und wer sich selbst nicht mag, kann auch dem anderen nichts geben und ihm nicht helfen und kann nicht ein Bote des Friedens sein.

Mit Gebet bleiben wir Schwestern allen leidgeprüften Menschen im Irak und in den vielen anderen Krisengebieten der Erde nahe.