Der Bettag lässt uns innehalten in grosser Dankbarkeit für unsere wunderbare Heimat, für unser Wohlergehen, unsere Religionsfreiheit, für den Frieden.

Auch dieses Jahr halten wir durch den ganzen Tag stille Anbetung vor dem Altarsakrament.

Beim Innehalten bitten wir Gott auch um Verzeihung für all das, was vor ihm nicht bestehen kann bei uns selber und im ganzen Land.

Gott möge uns Wege zeigen für mehr Solidarität und weniger Egoismus.

In unserem Gebet vergessen wir auch nicht die unzähligen Menschen ohne Haus und Heimat, die Vertriebenen, die Gefolterten und die vielen, die in grosser Not sind.