Er schreibt in der Schweizerischen Kirchenzeitung von seinen Erfahrungen mit Firmlingen:
Die jungen Menschen sind offen für Gott und wünschen sich ein glückliches Leben.
Ob sie darunter auch eine Christusbeziehung als tragendes Fundament erkennen?
Oder gilt ihre Firmung als Abschluss der Teilnahme am kirchlichen Leben?
Fragen sich die Jungen selber: Was will Gott aus mir machen?
Dass sie Geschmack an Gott finden, dazu sind die Erwachsenen aufgerufen.
Die Jungen brauchen unsere Unterstützung, jemand, der sie an der Hand nimmt und
mit ihnen zusammen das Gottesgeheimnis lebt.