Der Verzicht auf die so ergreifend drei schönsten liturgischen Tage des Kirchenjahres in Gemeinschaft mit vielen Gläubigen ist schmerzlich.
Umso mehr sind wir aufgefordert, die gewohnten Formen des Betens zu überdenken und vielleicht unberührte Wege zu beschreiten, die unserer Seele gut tun, uns aufrichten und stärken.

Niemand hindert uns, uns von der Osterfreude anstecken zu lassen. Denn der Herr ist auferstanden,