Ab dem 11. November besteht für die Gottesdienstbesucher Pflicht zum sich registrieren lassen beim Eintritt.
Äbtissin Imelda steht deshalb bis zum Beginn des Gottesdienstes bereit und notiert die Namen der eintretenden Gläubigen. Eine leide Sache. Der einzige Vorteil: Sie kennt nun die Gläubigen beim Namen, was sie freut.